Kulinarische Neuheit im Gitschberg

NEU im Gitschberg: Bio-Brot aus der Naturbackstube Profanter: Gesunder Genuss ohne Kompromisse. Seit vielen Jahren schon ist die Naturbackstube Profanter aus Brixen der Bio-Pionier der Südtiroler Bäcker. Umso mehr freuen wir uns, dieses einzigartige Brot im Gitschberg zu servieren.

• Unter der Schutzmarke „Qualitätszeichen Südtirol“ hergestellt versprechen die Backwaren eine herkömmliche und handwerkliche Herstellung und Backweise ohne industrielle Vor- oder Fertigmischungen – gänzlich frei von chemischen Zutaten.

• Profanters Familien- und Hausrezepte haben jahrzehntelange Tradition und werden seit 1967 von Generation zu Generation weitergegeben.

• Das hauseigene Dinkel und Roggen-Vollkornmehl wird täglich frisch und schonend in der Steinmühle vermahlen. So werden die arttypischen Aromen auf einmalige Weise erhalten.

• Seit 2009 wird der Roggen und Dinkel für die typischen Südtiroler Brotsorten der Naturbackstube wieder von einheimischen Bauern des Eisacktals angebaut. Die Anbauflächen liegen allesamt über 1.000 m– deshalb hat dieses Berggetreide frisch vermahlen ein unvergleichliches Aroma nach Kräutern und Almheu.

• Vital wie ein Vollkornbrot, weiß wie ein Semmel". Das wertvolle Keimkraft-Mehl, hergestellt aus 10 verschiedenen Keimlingen schenkt hellen Backwaren nachweislich nahezu die gleiche Menge an Vitaminen und Spurenelementen wie ein 100%iges Vollkornbrot.

• Ein spezieller, handwerklich hergestellter Natursauerteig ermöglicht es, milde und bekömmliche Sauerteig-Brote ohne „Bäcker- oder Bierhefe“ herzustellen.

• Über zwölf verschiede „Dampfln“ und Sauerteige, großteils von Hand angerührt, garantieren den unverkennbaren Geschmack und tragen zu einer langen, natürlichen Frischhaltung bei.

• Statt Butter wird feinstes kaltgepresstes Olivenöl und das bekömmliche, kaltgepresste Premium-Rapsöl einer kleinen Ölmühle verwendet, sodass die Backwaren auch für Laktose-Allergiker ein Genuss sind.

So frisch und natürlich schmeckt das Frühstück...Überzeugen Sie sich selbst!

Auf bald,

Horst & das Gitschberg-Team